Erfahrungen, die zu den po-em Wegweisern führten.
Ich lade Dich ein über Wegweiser nachzudenken. Sie gehören zum Alltag, werden aber Besonders wichtig, wenn wir an einem unbekannten Ort sind oder eine neue Wanderung ausprobieren. In einer konkreten Situation interessieren wir uns vor allem für die Wegweiser, die uns den Weg zu unserem Ziel zeigt. Auf andere Wegweiser gehen wir vielleicht ein anderes Mal ein.
Wegweiser entsprechen die Haltung, die hier auf po-em.ch sehr wichtig ist. Dir wird nicht vorgeschrieben, wie, wann, was oder in welcher Reihenfolge. Vielmehr entscheidest Du, in welcher Richtung Du jetzt gehen willst. Die Wege widersprechen sich nicht, so dass Du auch auf mehreren Pfaden gleichzeitig Dich bewegen kannst. Es ist meiner Erfahrung, die ich sowohl in der Therapie zum Thema machte, als auch durch Recherchen befestigte.
Ich nehme meinem Weg als Beispiel. Mir war schon klar, dass ich irgendwann für die Suchtfreiheit mich entscheiden sollte und wurde. Das wäre Wegweiser 1, aber dort fing mein Weg nicht an. Meine Wende begann mit Wegweiser 7, die tägliche Übung der Dankbarkeit. Ich trank, weil alles mir so dunkel und negativ schien. Aber ich schaffte es, doch noch dies und jenes festzuhalten, wofür ich dankbar war. Da es mir zu blöd war, jeden Tag für das Gleiche zu danken, weitete mein Blick auf das Gute in meinem Leben immer mehr aus. Dankbarkeit legte einen Grundstein.
An einem Januarnachmittag bin ich wieder betrunken und auf dem Boden gestürzt. Ich schaffte es irgendwie zum Gang, wo ich Hilfe erhielt. Da ich auf dem Kopf gefallen bin, blieb ich über Nacht im Spital. In jener Nacht stand ich auf dem Grundstein und entschied mich für die Suchtfreiheit. Also doch Wegweiser 1.
Wegweiser entsprechen die Haltung, die hier auf po-em.ch sehr wichtig ist. Dir wird nicht vorgeschrieben, wie, wann, was oder in welcher Reihenfolge. Vielmehr entscheidest Du, in welcher Richtung Du jetzt gehen willst. Die Wege widersprechen sich nicht, so dass Du auch auf mehreren Pfaden gleichzeitig Dich bewegen kannst. Es ist meiner Erfahrung, die ich sowohl in der Therapie zum Thema machte, als auch durch Recherchen befestigte.
Ich nehme meinem Weg als Beispiel. Mir war schon klar, dass ich irgendwann für die Suchtfreiheit mich entscheiden sollte und wurde. Das wäre Wegweiser 1, aber dort fing mein Weg nicht an. Meine Wende begann mit Wegweiser 7, die tägliche Übung der Dankbarkeit. Ich trank, weil alles mir so dunkel und negativ schien. Aber ich schaffte es, doch noch dies und jenes festzuhalten, wofür ich dankbar war. Da es mir zu blöd war, jeden Tag für das Gleiche zu danken, weitete mein Blick auf das Gute in meinem Leben immer mehr aus. Dankbarkeit legte einen Grundstein.
An einem Januarnachmittag bin ich wieder betrunken und auf dem Boden gestürzt. Ich schaffte es irgendwie zum Gang, wo ich Hilfe erhielt. Da ich auf dem Kopf gefallen bin, blieb ich über Nacht im Spital. In jener Nacht stand ich auf dem Grundstein und entschied mich für die Suchtfreiheit. Also doch Wegweiser 1.
Die Zeit in der Klinik habe ich viel gelesen. Dort bin ich auf die Spur von Gewohnheiten gekommen, Wegweiser 5. Dieser Wegweiser geniesse ich, denn er hilft mir mein Leben eine gute, rettende Routine zu geben. Und macht mir einfach auch Spass.
Du spürst also, dass ich meinen Weg teils intuitiv, teils durch Lust und Laune gegangen bin. Das scheint mir einen guten Weg für den Anfang, der so lange dauert, wie Du brauchst. Heute, nach fast 4 Jahren der Suchtfreiheit, gehe ich systematisch durch den Wegweisern. Teils lasse ich mich dadurch an etwas erinnern, manchmal habe ich eine neue Sichtweise. Etwas davon findest Du täglich auf der Startseite unter den Impulsen zum Tag.
Eins ist mir vor allem deutlich und wichtig: Ich will definitiv auf dem suchtfreien Weg weitergehen!
Sunny, 20. Oktober 2025
Du spürst also, dass ich meinen Weg teils intuitiv, teils durch Lust und Laune gegangen bin. Das scheint mir einen guten Weg für den Anfang, der so lange dauert, wie Du brauchst. Heute, nach fast 4 Jahren der Suchtfreiheit, gehe ich systematisch durch den Wegweisern. Teils lasse ich mich dadurch an etwas erinnern, manchmal habe ich eine neue Sichtweise. Etwas davon findest Du täglich auf der Startseite unter den Impulsen zum Tag.
Eins ist mir vor allem deutlich und wichtig: Ich will definitiv auf dem suchtfreien Weg weitergehen!
Sunny, 20. Oktober 2025
Der umfassende Charakter vom suchtfreien Weg
Der suchtfreie Weg umfasst das ganze Leben. Das heisst nicht, dass alles restlos geändert wird oder werden muss. Dennoch gibt es Veränderungen in vielen Bereichen. Deshalb findest Du hier unter „Der po-em Weg“ viele Unterschiedlichen Themen:
Sunny, 20. Oktober 2025
- Rezepte für Güetzli und Snacks
- Bewegungsübungen
- Entspannungsmethoden
- Venenpflege
- Schlaf
Sunny, 20. Oktober 2025
Der po-em Weg
Suchtfrei zu werden und ein suchtfreies Leben zu gestalten verstehen wir als Weg. Als Ziel für uns alle sehen wir ein gemeinsames Gehen auf dem suchtfreien Weg. Die Wegweiser sind Vorschläge für konkreten Schritte auf diesem Weg.
Alle Entscheidungen liegen bei Dir: Dein Tempo, Deinen nächsten Schritt, Deine Sichtweise. Es gibt Gründe, weshalb so und nicht Anderes die Dinge hier gemacht werden. Immer wieder versuche ich transparent zu machen, woher eine Idee kommt und warum ich es gut finde.
Ich freue mich, dass Du uns besuchst und wünsche Dir ein gutes, suchtfreies Leben!
Sunny, 15. Februar 2025
Alle Entscheidungen liegen bei Dir: Dein Tempo, Deinen nächsten Schritt, Deine Sichtweise. Es gibt Gründe, weshalb so und nicht Anderes die Dinge hier gemacht werden. Immer wieder versuche ich transparent zu machen, woher eine Idee kommt und warum ich es gut finde.
Ich freue mich, dass Du uns besuchst und wünsche Dir ein gutes, suchtfreies Leben!
Sunny, 15. Februar 2025